In seinem letzten großen Interview sprach „Krone“-Herausgeber Hans Dichand
(† 17.6.2010) über Feinde, „Österreich“, Zukunftsvisionen und warum er am liebsten im Büro sterben möchte.
Ein Sonntagvormittag-Termin verheißt bei Hans Dichand immer Gutes. Da ist der „Krone“-Chef lockerer als von Montag bis Samstag, da arbeitet er weniger als sonst, da empfängt er Gäste, für die er sich Zeit nehmen will. Wir haben für unser Interview so einen Sonntagvormittag-Termin. Und erleben einen gut gelaunten Herausgeber, der während unseres zweistündigen Gesprächs kein einziges Mal auf die Uhr schaut.
Gleich zu Beginn verliert sich Hans Dichand in einer endlosen Geschichte aus dem Krieg. Sie endet auf Mallorca, wo Dichand nach einem Luftangriff auf das Kriegsmarine-Schiff „Leverkusen“ gestrandet war. „Mein Leben besteht ja aus lauter Stories“, erklärt der 86-Jährige, der immer „nur ein Journalist“ sein wollte. Und der diesen Job heute noch sieben Tage die Woche macht, auch Sonntags.
Herr Dichand, gehen Sie wirklich noch täglich in die Redaktion?
Ja, ja, das hört nie auf. Sonntage liebe ich besonders. Oder Doppelfeiertage, von denen gibt es nur einige im Jahr. Selbst da komm’ ich her, wenn also am nächsten Tag gar keine Zeitung erscheint. Da bin ich dann in dem großen Haus, nur mit dem Portier, allein. Da sitz’ ich dann am runden Ledertisch und blättere internationale Zeitungen durch. Wenn mir was auffällt, dann schneid’ ich es aus und geb’ es einem Redakteur weiter. Der soll sich das anschauen. So beziehe ich Ideen. Ich lasse mich sehr gerne beflügeln.
Von welcher Zeitung am liebsten?
Eine Zeitung, die ich regelmäßig lese, ist die Frankfurter Allgemeine, und dort vor allem die Leserbriefe.
Ihre Lieblings-Spielwiese auch im eigenen Blatt.
Im Internet-Zeitalter nennt man das ja Blogging. Ich hab die Leserbriefe gern. Ich nehm’ sie mir selber vor, vor allem die Fehler, da sind jede Menge Ehrenbeleidigungen versteckt in den Leserbriefen, da muss ich sehr aufpassen. Mittlerweile bin ich schon so gerichtserfahren, dass ich weiß, was ich rausnehmen muss. Es wird ja immer die Zeitung geklagt, nicht nur der Leserbriefschreiber.
Was sagen Sie zum Vorwurf, Sie würden den einen oder andern Leserbrief selber schreiben?
Herr Dichand zieht die Brauen hoch und schmunzelt schließlich.
Das hat ja der Dragon, einer unserer Feinde, einmal gesagt: Natürlich hab ich noch nie im Leben einen Leserbrief gefälscht! Ganz ausgeschlossen! Das wäre ja Betrug. Wir kriegen an die 100 Leserbriefe pro Tag, an manchen Tagen sogar einige hundert, also wieso sollte ich da Briefe fälschen? Zwei Sekretärinnen sind allein damit beschäftigt, diese Briefe vorzusortieren. Am Nachmittag nehme ich mir dann die Leserbriefe mit nach Hause und erledige sie in Heimarbeit…
Bibi Dragon war viele Jahre Ihr Freund…
Und jetzt ist er eben mein Feind. Der Dragon schreibt ja jetzt angeblich ein Buch, obwohl er nie gut schreiben konnte. Es ist an mein Ohr gedrungen, dass er es unter gewissen Umständen nicht schreiben würde. Ich hab’ihm ausrichten lassen, er soll’s ruhig schreiben! – Lacht.
Sie lachen gern, wenn Sie über Ihre sogenannten „Feinde“ sprechen. Ist es in Wahrheit nicht sehr traurig, sich von so langjährigen Weggefährten - Bibi Dragon, Michael Kuhn - einfach getrennt zu haben?
Na ja, es ist schon so. Ich hab’ mir halt eingebildet, der Dragon sei wirklich ein Freund, wissen Sie. Und habe nicht bemerkt, was anderen schon aufgefallen war, zum Beispiel unser Anwaltem, dem Herrn Dr.Birkner, ein sehr gescheiter Mann: Dass der Dragon so etwas wie einen Putsch gegen mich vorbereitet hatte. Das hat damit begonnen, dass er Redaktionskonferenzen plötzlich ohne mich gemacht hat. Ich hab’ ihm gesagt, wenn er bleiben will, dann darf er das nicht mehr machen. Darauf hat er gesagt, das könne er nicht versprechen: Darauf hin hab’ ich ihn entlassen.
Klingt nicht, als ob es Ihnen Leid täte.
Nein, nein!
Auch nicht um Michael Kuhn?
Auch nicht um den. Der Michael Kuhn ist für mich eine große Enttäuschung. Mit dem hat es nie ein böses Wort gegeben, aber dann hat er sich mit Hilfe der WAZ sein Gehalt erhöht.
Versöhnung ausgeschlossen?
Hundertprozentig ausgeschlossen. Sowohl mit dem Kuhn als auch mit dem Dragon.
Herr Dichand, es gibt ein Zitat von Ihnen aus dem Jahr 1990. Damals sagten Sie dem „Journalisten“: „Ich habe nichts besonderes mehr vor. In einigen Jahren werde ich mich zurückziehen und auf dem Attersee segeln. Man kann bei diesem Sport mit der Natur allein sein, es ist still rundum, das passt zu mir. Doch zuerst wird es noch einen Zweikampf geben. Das werde ich durchstehen und ich freue mich darauf.“
– Hans Dichand liest aufmerksam sein Zitat und beginnt laut zu lachen. – Also den Falk bin ich ja losgeworden, nicht wahr. Die Frühpension habe ich ganz klar versäumt. Auf dem Attersee segeln, das tu’ ich zwischendurch sehr gerne, auch heute noch. Dass ich nix mehr vorhab’, das hab’ ich vielleicht einmal in einer milden Stunde gesagt. Da haben sich meine Gegner in mir geirrt und vielleicht auch ich selber. Keiner hätte gedacht, dass ich heute noch hier sitzen würde.
Denken Sie sich nicht manchmal: Eigentlich reicht es jetzt…
Wissen Sie, ich war immer ein Jogger. Jetzt wollen meine Füße nicht mehr, und so hab’ ich mir angewöhnt, Gehirnjogging zu machen. Leserbriefe zum Beispiel eignen sich sehr dafür, denn da muss man sich geistig besonders anstrengen. Mein Tag beginnt um 5 Uhr früh. Dann geh’ ich schwimmen. Ich hab’ zwei schöne Schwimmbäder, indoor und outdoor, je nach Wetter. Da schwimme ich 20 Minuten, manchmal mehr, manchmal weniger. Bevor ich um acht ins Büro fahre, frühstücke ich noch, sehr gesund, vor allem Obst, und lese alle Zeitungen, die kriege ich ins Haus geliefert.
Auch „Österreich“?
„Österreich“ auch – wenn es rechtzeitig geliefert wird. Ich versteh’allerdings nicht, dass die so übertreiben müssen. Fast alles ist so übertrieben, dass ich in der Früh schon laut lachen muss. Was die Fellner-Brüder treiben, ist einfach unglaublich.
Trotzdem: „Österreich“ hat auch der erfolgsverwöhnten „Krone“ viele Leser weggenommen.
Das stimmt so nicht. Denn die paar Tausend, die wir in Wien verloren haben, die sind auf der anderen Seite wieder hereingekommen.
In einem Satz: Was unterscheidet die Boulevardzeitung „Krone“ von der Boulevardzeitung „Österreich“?
Wir halten uns nicht für eine Boulevardzeitung. Ich erzähle Ihnen dazu eine Geschichte. Die Kronen Zeitung ist um die Jahrhundertwende zum ersten Mal erschienen. Damals haben die Leute zur Kronen Zeitung „Kreuzerfrosch“ gesagt, es war eine Arme-Leute-Zeitung. Heute frage ich mich: Wieso erreichen wir 3 Millionen, und am Sonntag weit über 3 Millionen? Wieso behalten wir diese enormen Leserzahlen, obwohl meine Schwiegertochter eine recht erfolgreiche Gratiszeitung macht? Sind wir so gut, dass wir so eine Auflage erreichen? Nein, sage ich mir, so gut können wir ja gar nicht sein. Was ist der Grund für diesen Weltrekord? Ich glaube, dass es der „Krone“ als einziger Zeitung gelingt, eine Zeitung für alle zu sein. Für arme Leute, für Junge, für Akademiker. Und natürlich ist das Kleinformat praktischer als eine großformatige Zeitung.
Glauben Sie, dass Wolfgang Fellner durchhält?
Ich glaube nicht. Vielleicht findet er ja jemand, der dieses Blatt kauft. Das Gerücht geht, dass die Bild-Zeitung im Rennen ist. Das würde gut passen. Es ist ja bekannt, dass er dringend Geld sucht. Das unterscheidet mich von Wolfgang Fellner. Ich habe meine Zeitung nie aus der Hand gegeben, so gesehen bin ich geradezu sentimental.
Macht Wolfgang Fellner nicht in Wahrheit guten Boulevard?
Nein. Er übertreibt so schrecklich. Er schaufelt so hinein, wissen Sie. Ein bissel viel schaufelt er hinein.
Verstehen Sie, dass die Banken zig Millionen Euro in diese Zeitung stecken?
Ich versteh’ das überhaupt nicht. Ich glaube, dass sie das auch nie mehr herauskriegen. Und endlos wird es nicht gehen.
Wie hat „Österreich“ die heimische Medienlandschaft verändert?
„Österreich“ hat eine Übersättigung geschaffen. Immer kommt noch was Neues, „Madonna“, „First“, da noch ein Magazin und dort noch eins. Das ist alles viel zu viel! Ich hab’ den Eindruck, die werden ziemlich subventioniert. Die müssen sehr viel Geld haben! Die Fellner-Brüder machen einen wilden Journalismus. Die haben das österreichische Wesen nicht begriffen. Der Österreicher will, dass seine Zeitung Gefühl hat, und das hat die Zeitung „Österreich“ überhaupt nicht. In Wahrheit ihr großes Manko.
Wo sehen Sie denn die „Krone“ in 20 Jahren?
In 20 Jahren, da bin ich nicht mehr da.
Also wo sehen Sie die „Krone“ ohne Hans Dichand?
Ich glaube, wenn sie so weitergemacht wird, dann kann die „Krone“ auch in 20 Jahren erfolgreich sein.
Ist es nicht vielmehr so, dass die „Krone“ sich erneuern, verjüngen müsste?
Das geschieht. Wir haben die jüngste Kolumnistin Österreichs. Ich entdecke immer wieder junge Talente. Jeder, der imstande ist, etwas aus sich zu machen, kann bei der „Krone“ Karriere machen. Dabei ist aber der Einzelne nicht so entscheidend. Wichtig ist immer, dass es die „Krone“ ist.
Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Sohn?
Mein Sohn ist eigentlich recht bescheiden, er muss nicht im Vordergrund stehen. Man hat ihm viel vorgeworfen, die überwiegende Mehrheit der Belegschaft steht aber hinter ihm. Er macht seine Sache daher nicht schlecht.
Es gibt ja das Gerücht, dass Eva Dichand…
…dass sie einmal alles übernimmt.
…in die Chefredaktion und Christoph Dichand in die Geschäftsführung wechselt.
An so was denkt niemand, meine Schwiegertochter wird sicher noch alles Mögliche machen in ihrem Leben, aber sicher nicht die Kronen Zeitung. Das macht schon mein Sohn.
Haben Sie denn noch Pläne?
Ich möchte das Blogging ausbauen. Wir machen ja jetzt auch Internet-Fernsehen. Ich selbst gehe nicht ins Internet, ich bin jemand, der die Zeitung lieber angreift, ich muss das Papier spüren, die Druckerschwärze... Das hängt mit meinem gelernten Beruf, dem Schriftsetzer zusammen. Ich war dem Druck immer sehr nahe.
Unlängst hab’ ich mir auch gedacht, dass wir eine kleinformatige Gratiszeitung für Deutschland machen sollten, das wäre mit Sicherheit ein großer Erfolg. In der Bundesrepublik gibt es ja keine kleinformatige Tageszeitung. Das werde ich den Deutschen, meinen deutschen Partnern also, vorschlagen.
Mit diesen Partnern, der „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“, streiten Sie ja seit vielen Jahren. Hat sich die Lage verbessert, seit Ihr Widersacher, Erich Schumann gestorben ist?
Ja. Wesentlich verbessert.
Ist Ihnen da nicht der Feind abhanden gekommen?
Doch, denn Schumann war eigentlich unser Feind. Mit den Nachfolgern kann ich gut reden. Wir sind in guten Gesprächen und werden hoffentlich bald Frieden schließen können.
Im Ernst?
Ja, weil es für die Zeitung nicht gut ist. Mir hat Schumann im Fernsehen den Tod vorausgesagt, und dann ist er gestorben…
Wie ist der Gedanke, selber auch einmal sterben zu müssen?
Eigentlich ganz unwesentlich. Es regt mich überhaupt nicht auf, nicht einmal zu Allerheiligen. Mir ist es so klar, dass ich sterben muss. Ich bin 86, ich bin dankbar und vielleicht werde ich sogar 100. Ich weiß es nicht. Ich erwarte es nicht und ich strebe es auch nicht an. Wenn es morgen sein muss, vielleicht hier an diesem Tisch, dann macht es mir nichts. Es macht mir wirklich nichts!
Wo am liebsten?
Hier, oder auch zuhause, bei der Heimarbeit. Oder auf Mallorca.
Wie kommen Sie mit dem Alter zurecht?
Eine Flucht vor dem Alter gibt es natürlich nicht. Doch das Problem stellt sich ja so auch gar nicht. Ehe man sich’s versieht, ist es einfach da. Käme das Alter zur Tür herein, man würde sich umdrehen und davonrennen. Aber es schleicht sich so freundlich heran…
Glauben Sie an ein Leben nach dem Tod?
Ich bin ein Christ. Und auch wenn einer überhaupt nichts glauben würde, so könnte er doch die zehn Gebote nehmen und danach leben, und dann wär’s ein ordentliches Leben. Dass es irgendetwas geben könnte, etwas, von dem wir gar nicht wissen, was es sein könnte, das glaube ich schon. Etwas Christliches. Aber ich bin nicht einer, der sich Himmel, Hölle und Fegefeuer vorstellt.
Wann wussten Sie eigentlich, dass Sie Journalist werden wollten?
Ich bin schon mit 12 zu Versammlungen von Dollfuss und Schuschnigg gegangen und hab’ meine Eindrücke niedergeschrieben. Nur gedruckt hat es halt keiner. Zu der Zeit hab’ ich ein Buch gelesen, das hieß „Deutscher Lausbub in Amerika“ von Erwin Rosen. Es war die Geschichte eines kleinen Buben, der sich auf ein Schiff geschmuggelt hat und in Amerika wurde er dann ein großer Journalist. Mein Traum, verpackt in einen Roman.
Was ist die prägendste Kindheitserinnerung des kleinen Buben Hans Dichand?
Ich sehe Pferdefuhrwerke, die den Mist der Stadt Graz in die Mur geleert haben, bis so eine Art Halbinsel entstanden ist. Dort waren Frauen angestellt, die das herausgefischt haben, was noch verwendbar war. Alle Metalle beispielsweise, aber auch Fieberthermometer, und Spielzeug. Wir Kinder sind bloßfüssig gewesen und haben uns immer was eingetreten, Nägel und so. Diese Frauen haben uns erlaubt, das kaputte Spielzeug mitzunehmen, das haben wir repariert und damit haben wir dann gespielt.
Haben Sie durch diese Kindheitserlebnisse heute vielleicht ein anderes Verhältnis zu Geld?
Ich gehe so damit um, dass man glauben könnte, es wäre mir nicht wichtig. Ich bin großzügig. Ich gebe große Trinkgelder. Fragen Sie einmal die Kellner in meinem Stammcafe, dem „Landtmann“.
Was gönnen Sie sich denn so, an kleinem und großem Luxus?
Gar nichts eigentlich. Luxus ist für mich, so eine Modezeitung durchzublättern und draufzukommen, was ich alles nicht brauch’. Der Schlimmste ist für mich der Karl Lagerfeld, der so aufgemascherlt in Paris herumgeht. Der tut mir direkt leid, so schlecht angezogen ist der. Dafür hab ich überhaupt nichts übrig.
Sie tragen jahraus, jahrein Ihr grün-rot-braun-kariertes Lieblingssakko, dazu die Hermes-Krawatten Ihrer Frau.
Ich hätte zuhause viele Anzüge, Massanzüge. Aber eigentlich trage ich am liebsten dieses Sakko. Nur zur Taufe meiner beiden Enkerln habe ich einen dunklen Anzug getragen.
Wissen Sie, wie reich Sie sind?
Reich bin ich vielleicht durch meine Kunstsammlung. Ich habe Bilder gesammelt zu einem Zeitpunkt, wo man den Schiele und den Klimt, für die man heute Unsummen bezahlt, um ein paar tausend Schillinge bekommen hat. Zum Beispeil die Danae: Die habe ich um 10 Millionen Schilling von einer Grazer Familie gekauft. Der Frau war die Danae zu erotisch. Ich hab’ damals als Chefredakteur beim Kurier schon schön verdient, 7000 Schilling im Monat. Man hat verlangt, dass ich das Gemälde in der Schweiz kaufe.
Wenn man also meine Kunst rechnet, dann bin ich vielleicht reich. Aber ich könnte und möchte diese Bilder nie verkaufen.
Aber Sie sind nicht nur reich an Bildern…
Nein, die Zeitung ist auch was wert. Aber auch die würde ich nie ganz verkaufen wollen.
Herr Dichand, Sie haben einmal, befragt zu Ihrer Macht, gemeint: Lieber streichle ich meinen Hund. Gibt es diesen Hund noch?
Ich hatte drei Golden Retriever, einer davon ist gestorben. Also bleiben immer noch zwei übrig, die ich lieber streichle.
Das zweite Synonym für die Dichand’sche Macht ist „Gugelhupf-Essen“, eine Szene aus dem Film der belgischen Journalistin Nathalie Borgers.
Zu Gugelhupt hat mich Klestil eingeladen, der war ganz gut, der Gugelhupf beim Klestil. Aber den besten Gugelhupf, den gibt es im „Landtmann“. Wenn andere das mit Macht verbinden: Die können tun, wie sie wollen.
Wie würden Sie Macht heute beschreiben?
Es stimmt immer noch, was ich damals gesagt habe. Dass ich lieber meinen Hund streichle. Es hat sich gar nichts geändert.
Oktober 2007, erschienen im JOURNALIST